Ihre Erkenntnisse im Mittelpunkt

Wissenschafts-
kommunikation

Wissenschaftskommunikation ist ein Schlüssel zur Verbreitung von Forschungsergebnissen und wissenschaftlichen Erkenntnissen. Die Kunst besteht darin, komplexe Inhalte allgemeinverständlich zu vermitteln und gleichzeitig die Neugierde des Publikums zu wecken. Und hier kommen Videos von bewegtbild ins Spiel. Durch die Verwendung von Animationen, Visualisierungen oder 3D-Darstellungen sowie präzisen Erklärungen in Interviews oder Fachvorträgen können selbst schwer verständliche Themen fesselnd und zugänglich gemacht werden.

Die Vielseitigkeit von Videoinhalten in der Wissenschaftskommunikation ist beeindruckend. Die Clips können in verschiedenen Formaten genutzt werden und sind somit universell einsetzbar. Auf diese Weise erreichen sie ein breites Publikum und bieten eine nachhaltige Möglichkeit, wissenschaftliche Inhalte zu verbreiten. Die Kombination aus visuellen Reizen und klaren, verständlichen Botschaften trägt dazu bei, die Brücke zwischen der Wissenschaft und der Öffentlichkeit zu schlagen und den Zugang zu wertvollem Wissen zu erleichtern.

CASES
Teilnehmer halten einen Vortrag.

Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Filmische Begleitung

Für jeden Patienten die richtige Medikation zur richtigen Zeit – dieses Ziel verfolgen weltweit die angesehensten Ärzte und Wissenschaftler. In Fachkreisen wird diese Therapieform Präzisionsmedizin, oder auch personalisierte Medizin, genannt. 2020 fand zu dieser Thematik das 7. internationale Clustersymposium statt, für das bewegtbild von der daran beteiligten Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) zur filmischen Begleitung beauftragt wurde.

Eine Frau mit Brille steht im Labor

Institut für Hämatopathologie Hamburg

Unter dem Mikroskop

Das Hamburger Institut für Hämatopathologie ist eine Einrichtung für die Untersuchung und Diagnostik von Krankheiten. Spezialisiert ist das Institut auf die differenzierte Unterscheidung von Leukämien und Lymphomen sowie von gutartigen Erkrankungen des hämatologischen und lymphatischen Systems. In einem kurzen und prägnanten Imagefilm präsentiert der Betrieb sich, seine Arbeit und seine Mitarbeiter.

Logo von Kiel Science Communication Network

Kiel Science Communication Network

Das Unsichtbare sichtbar machen

Erhellende Thesen, beachtenswerte Studien, innovative Technologien – die Welt der Wissenschaft ist eine spannende und meist auch eine sehr komplexe, theoretische und nur schwer verständliche. Entdeckungen und Ergebnisse lassen sich deshalb nicht so leicht auf moderne, zugängliche Art kommunizieren und abbilden.

Gezeichnetes Bild zum Darwin Tag 2021

Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Darwintag 2021

Hochkomplexe Themen werden interessant und verständlich an Jugendliche vermittelt: Das ist der Darwintag der CAU zu Kiel. Das Event wurde 2009 zum 200. Geburtstag Charles Darwins ins Leben gerufen. Namhafte Experten aus den Bereichen der Evolutionsbiologie berichten in Vorträgen von ihren Forschungsergebnissen.

Vier Personen in einer Videokonferenz zu "Meta Organism".

Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Round Table

Wissen kennt keine Grenzen. Internationale Forschungsteams und Kollegen aus aller Herren Ländern arbeiten zusammen, um den Dingen auf den Grund zu gehen. So auch im Sonderforschungsbereich SFB 1182 an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, wo winzige Details auf die große Bühne der Wissenschaft gehoben werden. Der SFB 1182 beschäftigt sich mit dem „Entstehen und Funktionieren von Metaorganismen“. Oder anders gesagt: Es wird untersucht, wie Organismen mit Mikroben und der Umwelt interagieren.

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Animierter menschlicher Darm mit  10 Billionen mikrobiellen Zellen.

Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Der neutrale Metaorganismus

Mikroskopisches Geschehen in detaillierten 3D-Darstellungen und Visualisierungen festhalten – das war unsere Aufgabe im Kieler Sonderforschungsbereich 1182. Hier erforschen Wissenschaftler Mikroorganismen und ihr Zusammenleben mit anderen Lebewesen. Experten des Projekts erklären dieses komplexe Thema vor Ort.

Eine Frau und ein Mann blicken auf etwas, vielleicht eine Tafel oder Pinnwand.

Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Digital Meta

Das Feld der Metaorganismen ist komplex – und von herausragender Bedeutung für nahezu alle Lebensprozesse. Das Team des SFB 1182, dem Sonderforschungsbereich Metaorganismen an der CAU, hat in Kooperation mit dem Kieler Science Communication Lab mit „Digital Meta“ ein multimediales Exponat geschaffen.

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Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Experts of Metaorganisms

Wissen für Fortgeschrittene: Thomas Bosch, der Sprecher des SFB 1182, dem Sonderforschungsbereich Metaorganismen, empfängt regelmäßig hochkarätige Experten zu Gesprächen über das aufstrebende Feld der Metaorganismus-Forschung. Mehr als 40 hochkarätige Wissenschaftler sprechen über kleinste Lebewesen.

Luftaufnahme vom Zentrum für molekulare Biowissenschaften der CAU Kiel

Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Metaorganismen

SFB 1182: Hinter diesem Namen verbirgt sich der hochkomplexe Sonderforschungsbereich „Entstehen und Funktionieren von Metaorganismen“ der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Hier wird untersucht, wie Organismen mit Mikroben und der Umwelt interagieren. Wir von bewegtbild durften die Forscher persönlich kennen lernen und hinter die Kulissen schauen.

Eine Pipette in einem Glasgefäß

Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Kiel Life Science

Sie betrachten Gesundheit und Krankheit im Verbund: Kiel Life Science (KLS) ist das neu gegründete, interdisziplinäre Zentrum für angewandte Lebenswissenschaften an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Es kombiniert die Forschungsbereiche Agrar- und Ernährungswissenschaften, Naturwissenschaften und Medizin der CAU.

Ein Mann fässt in ein Behälter mit einer Flüssigkeit

Exzellenzcluster „Ozean der Zukunft“

Kieler Fischereiforschung

Fisch ist Nahrungsgrundlage vieler Menschen – doch die Bestände der Speisefische schwinden. Die Gründe dafür sind noch viel komplex und bewegtbild bringt Licht ins dunkle Nass. Der 15-Minüter entstand in Zusammenarbeit mit Maike Nikolai vom GEOMAR Helmholtz Zentrum für Ozeanforschung Kiel und Friederike Balzereit vom Exzellenzcluster „Ozean der Zukunft“ an der Universität Kiel.