Videopodcast Flensburg liebt dich – Folge 3 mit Daniel Jonas

Gibt es diesen einen perfekten Wohnort, in dem Lebensqualität nicht nur eine Floskel ist? Der Verein „Die schönste Förde der Welt“ weiß: Ja, den gibt’s! Flensburg bietet einfach alles, was es zum Wohlfühlen braucht. Das soll natürlich kein Geheimnis bleiben. In Zusammenarbeit mit bewegtbild entstand deswegen eine Podcast-Serie, in der Moderator Jim Lacy gemeinsam mit wechselnden Gästen auf Tour geht. Ziel ist es, die Stadt Flensburg in all ihren Facetten zu zeigen.

Wer auf der Suche nach einem neuen Heimathafen ist, wird in Flensburg fündig. Es gibt viele gute Gründe, sich in der gemütlichen Stadt niederzulassen. Die schönste Förde der Welt e. V. zeigt auf, was die Gegend so lebenswert macht – und widmet sich dem kreativen Standort-Marketing. Mit der Podcast-Serie lernen potentielle Wahlflensburgerinnen und Wahlflensburger ihr zukünftiges Zuhause besser kennen. Das Konzept der Serie: Jim Lacy macht eine Stadtrundfahrt in der Rikscha und lässt sich von wechselnden Gästen die Top-Spots Flensburgs zeigen. 

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In der dritten Folge der Serie wird Moderator Jim Lacy von Daniel Jonas begleitet. Der Geschäftsführer von DF Automotive, einem Onlineanbieter für Fahrzeugzubehör, hat Hunger mitgebracht – und möchte mit dem Team zu seinem Lieblingsimbiss. Dieser befindet sich auf dänischer Seite der Grenze direkt am Wasser. Der Weg dorthin führt durch wunderschöne Naturgebiete – zumindest im Idealfall. Doch als der Akku der Rikscha auf halber Strecke den Geist aufgibt, müssen die beiden aufs Auto umsteigen. Jim Lacy ist der Vorfall zwar etwas unangenehm, er managt die Situation aber mit einem Lächeln. Und jemand wie Daniel Jonas hat natürlich nichts gegen eine kleine Autofahrt. 

Belohnt werden die beiden bei ihrer Ankunft in Dänemark mit einem leckeren Mittagessen und dem Blick über „Die schönste Förde der Welt“. Sie sind sich einig: Die Nähe zum Meer ist ein absoluter Pluspunkt, der viele nach Flensburg zieht. Auch junge Menschen, die die Stadt vielleicht zum Studieren verlassen haben, kommen wieder zurück – denn nirgends lebt es sich besser.