Ein Sprichwort besagt, dass man sich immer zweimal im Leben sieht. Im Institut für Hämatopathologie bestätigt es sich, denn Praktikant York ist wieder da! Hat er sich etwa vertan und seinen Terminplan durcheinandergebracht? Nein, denn dieses Mal probiert er bei #Stelldichein mit York dort einen anderen Beruf aus – nämlich den als Medizinisch-technischen Assistenten!

Das Laborteam der HP Hamburg sucht Verstärkung für die Probenbearbeitung. Bewerber sollten in diesem Bereich entsprechend ausgebildet sein sowie Belastbarkeit und Teamfähigkeit mitbringen. In einem modernen Arbeitsumfeld erwarten die neuen Mitarbeiter nette Kollegen, abwechslungseiche Tätigkeiten, eine faire Vergütung und verschiedene Sozialleistungen.

Eine Bildercollage von York im Labor

Bei seinem zweiten Besuch im Institut trifft York zuerst Daniel, der bereits seit mehr als zehn Jahren zum Team gehört. Neu eingekleidet im Laborkittel fühlt York sich wie „ein Halbgott in Weiß“. Bei einer Führung realisiert York die Weitläufigkeit der HPH: unzählige Labore, eine geräumige Küche sowie ein idyllischer Außenbereich sind hier zu finden. In einem der Labore weist Alexander seinem Hiwi York direkt die erste Aufgabe zu. Mit einem Mikrotom fertigt York feinste Gewebsschnitte an, die zur mikroskopischen Untersuchung benötigt werden. Alexander berichtet unterdessen begeistert von der Modernität und Automatisierung seines Arbeitsplatzes, die York auch direkt live erleben kann. Die von ihm vorbereitete Probe wird von den Gerätschaften wie von Zauberhand gescannt. Am Bildschirm sind dann Vergrößerungen, Ausschnitte, Markierungen und Konsultationen von Fachkollegen ganz bequem möglich.

Im Anschluss trifft York an verschiedenen Stationen seines Praktikums auf Molekularbiologe Markus und die Biologisch-technische Assistentin Jenny. Unter der Aufsicht der Fachkräfte schneidet er mithilfe eines Lasers relevante Teile aus Proben heraus und pipettiert. Mit Sabine und Dennis begutachtet er die neuesten, zum Teil in Deutschland sogar einzigartigen, High-End-Geräte der Labore. Durch die zukunftsorientierten Investitionen in innovative Laborausstattung können deutlich mehr Gewebsschnitte untersucht werden und somit mehr Diagnosen und Behandlungen in kürzerer Zeit stattfinden. Chef Prof. h.c. Dr. Markus Tiemann ist dies ein besonders großes Anliegen, da die Patienten und das Therapieren ihrer Erkrankungen im Fokus der HPH stehen. Während der Arbeit erfährt York von den Mitarbeitern viele wissenswerte Informationen für potenzielle Bewerber. Besonders das moderne Arbeitsumfeld, die immer fortschreitende Entwicklung, der großartige Teamzusammenhalt, die intensive Einarbeitung neuer Kollegen und der aktiv beeinflussbare Verdienst begeistern die Beschäftigten. Im Abschlussgespräch betont Markus zudem die Wertschätzung, die den Laborangestellten entgegengebracht wird. York ist spätestens zum Feierabend vom Institut für Hämatopathologie als Arbeitgeber überzeugt und die Aufopferung für die Patienten wird ihm sicher noch lange positiv in Erinnerung bleiben.