York bei den Stadtwerken Husum

Praktikant York steht bekanntlich immer unter Strom und wohin passt er damit besser als zu den Stadtwerken Husum? Bei seinem Tagespraktikum ist er mit #Stelldichein mit York als Spürnase in Sachen Berufsfindung unterwegs und nimmt den nordfriesischen Arbeitgeber genau unter die Lupe.

Die Husumer Stadtwerke suchen neue Mitarbeiter, die offen, kommunikativ und flexibel sind. Nette Menschen mit einer Extraportion Energie sind bei dem wirtschaftsstarken, innovationsfreudigen und engagierten Unternehmen gerne gesehen. Zukünftige Beschäftigte erwarten vielfältige Tätigkeitsfelder und zukunftsorientierte Projekte.

Eine Collage der Stadtwerke Husum

Zum Schichtantritt findet sich York am Husum Bad ein, einem kommunalen Schwimmbad, das von den Husumer Stadtwerken betrieben wird. Dort wird er von Rainer begrüßt, der bereits seit 1990 bei den Stadtwerken angestellt ist. Bei der Wartung des Blockheizkraftwerks (BKW) erfährt York, dass die bei der Stromerzeugung entstehende Abwärme zum Beheizen des Schwimmbads verwendet wird und sogar umliegende Wohnblöcke mit Wärme versorgt werden. Am Wasserkraftwerk übernehmen Finn und Sönke den Praktikanten. Die beiden Mitarbeiter haben ihre Ausbildung bei den Stadtwerken Husum gemacht und können sich durchaus eine Anstellung bis zur Rente vorstellen. Finn hat eine der vielzähligen Weiterbildungsmöglichkeiten genutzt, sodass er als geprüfter Wassermeister nun mehr Verantwortung übernimmt. Beim Entnehmen von Trinkwasserproben erzählen Finn und Sönke begeistert vom großartigen Teamzusammenhalt, aus dem sogar private Freundschaften entstehen.

Auf einem Parkplatz trifft York Stefan, der bereits 11 Jahre für die Stadtwerke arbeitet. Neben den „Friesenflitzern“ Emil und Elly erfährt er, dass diese beiden E-Autos von registrierten Nutzern zum Carsharing gemietet werden können. Sie sind Teil des Ausbaus der Elektromobilität, welcher von den Stadtwerken Husum vorangetrieben wird. Besonders beeindruckt ist York davon, dass die Idee zum Carsharing von Mitarbeitern angeregt wurde und die Geschäftsführung diesen Tatendrang gerne unterstützt. Im Geschäftsgebäude trifft York anschließend Martina, die von den Mitarbeitervorteilen ihres Arbeitgebers berichtet. Flexible Arbeitszeiten, die Möglichkeit zur Arbeit im Homeoffice, sowie die faire Bezahlung nach Tarifvertrag klingen auch für York überzeugend. Im abschließenden Gespräch mit den Geschäftsführern Olaf und Norbert wird klar, dass zukünftige Beschäftigte sich bei den Stadtwerken auf spannende Jobs freuen können, bei denen ein großer Beitrag zum Umbau der Energiewirtschaft geleistet wird. Die Umstellung auf erneuerbare Energien, die Digitalisierung sowie die Dekarbonisierung sind Schwerpunkte, auf denen die Arbeit der nächsten Jahre liegen wird. Olaf bekräftigt, dass seine Angestellten Verantwortung tragen dürfen und der Grundsatz „Vorschlagen, Umsetzen, Machen“ Programm ist. Wäre York als Superpraktikant nicht schon ausgelastet, würde er sich bewerben! Denn „Das ist wirklich ein toller Arbeitgeber, der sicher ist, aus der Region kommt und Spaß macht“.