Der vielfältige Arbeitgeber Spielbank SH benötigt für seine vier Standorte in Schenefeld, Lübeck, Kiel und Flensburg neue Beschäftigte für verschiedene Berufsbilder, wie zum Beispiel Service- und Barmitarbeiter, Croupiers und Dealer. Für den „coolsten Job der Stadt“ werden lockere und kommunikative Bewerber gesucht, die spielaffin und bereit für eine intensive Einarbeitung sind.
York bei der Spielbank SH GmbH
Angekommen im Casino wird York am Empfang von Yannick begrüßt. Obwohl York in Hemd und Konfirmationshose auftrumpft, muss an seinem Outfit noch einmal nachjustiert werden. Dem Dresscode entsprechend kommen noch Weste und Schlips hinzu und schon kann es losgehen! Von Yannick erfährt York direkt den ersten Schritt eines Casinobesuches: Der Registrierungsvorgang ist obligatorisch, bevor ein Gast im Casino spielen darf. Zur Suchtprävention wird bei jedem neuen Besuch geprüft, ob die jeweilige Person gesperrt ist. Vom Empfang geht es für York direkt ins Geschehen. Er bekommt eine Führung durch die „Flughafenhalle“, die Yorks Klischeedenken über den Haufen wirft, denn „verrucht und plüschig“ ist es dort ganz und gar nicht.
Danach trifft York Anna, Tischchefin am Roulette, und Janosch, den „Master of the Kugel”. Die beiden lehren ihn die Grundzüge des Roulettes. Yorks neue Kollegen berichten nebenher begeistert von der freizeitfreundlichen Arbeitszeitregelung und dem großartigen Team. Bei der anschließenden Black Jack-Lehrstunde gesteht York, dass er nur Mau-Mau spielen kann und verknotet sich beim Kartenmischen ordentlich die Finger! Nach seinem „Abloosen“ versucht er sein Glück an Malinas Pokertisch. Mit eingeschränkter Sicht durch seine zu dunkle Pokerface-Sonnenbrille läuft sein „erstes Mal“ durchwachsen. Im Anschluss wird mit Geschäftsführer Rainer Schepull Klartext gesprochen und Branchenklischees werden widerlegt. Zwielichtig sind die Casinos der Spielbank SH GmbH nämlich absolut nicht. Sie unterstehen zur Überwachung dem Finanzamt SH. Rainer legt offen, dass für Automaten eine hohe Gewinnausschüttungsquote von 94 % voreingestellt ist und es Kameraüberwachung zur Absicherung für Gäste und Mitarbeiter gibt. Zum Abschluss erfährt York von Spielbankdirektorin Jessica die Rahmenbedingungen für Angestellte und erhält ein positives Feedback zu seinem Praktikum. Zum Feierabend heißt es „Nichts geht mehr!“ und York verschwindet zum Roulettetisch.